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Nachdem Christoph eine besinnliche Jugend im Knabeninternat verbrachte, fröhnte er schon früh dem BloodBowl Spiel.
Im Alter von 9 Jahren schloss er sich den örtlichen Schwetzinger Brawlers an. Hier wurde er schnell sehr beliebt, da er es schaffte, sich durch seine unorthodoxe Spielweise (Po-Zwicken beim Gegener) Vorteile zu ergaunern.
Leider wurde genau das ihm zum Verhältnix als Heranwachsender als bei einem Jugendspiel gegen die A-Jugend der Vicious Vokuhilas (Angry Afros) an den jungen Günther geriet. Nach einem Zwick in das Gesäß des Ghouls, zögerte dieser nicht lange und streckte Christoph sogleich zu Boden. Was das Ende einer kurzen Karriere hätte sein können, wurde so aber zur zweiten Chance des sympathischen Untoten.
Seit dieser Runde ist er von Trainerfuchs Funk_Power in die erste Mannschaft der Vokuhilas aufgenommen worden. Die Erwartungen konnte er zwar noch nicht ganz erfüllen (0 SPPs, immerhin 10 Blocks), aber der Verein profitiert in vielfältiger Weise vom modrigen Jüngling. Bei Werbepartnern ist er beliebt bei Autogrammstunden auf dem Friedhof und seine Passion für junges Fleisch kommt ihm auch in der Freizeit bei der Jagd nach kleinen Snotlings zu Gute.
Drücken wir dem wandelnden Verwesungsgeruch also die Daumen, dass bald auch auf dem Feld die ersten Opfer zu verzeichnen sind.

Christoph Schwemmer

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